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Presse-Verlautbarungen


2013


http://www.openpr.de/news/742305.html


2015


http://www.openpr.de/news/860630/Der-historische-Roman-als-Gegengewicht-zu-staatlicher-Propaganda.html


2019/2020

Auf ein Wort

Eine Stellungnahme des Autors

Juni 2019

Die obigen Presseartikel sind schon in die Jahre gekommen, neue hat es nach 2015 keine mehr gegeben. Das hat seinen Grund.

Deutschland taumelt!

Jeder, der dies liest, sollte sich einmal überlegen, warum 2015 ein Markstein ist, an dem sich seither die Geister scheiden. Das hat auch einen Romanschreiber wie mich buchstäblich aus der schriftstellerischen Bahn geworfen. Ich sah kommen, was jeder denkfähige Mensch sehen konnte. Schon jetzt ist es soweit:

Deutschland taumelt! Politische Heimtücke hat die Weichen für das Deutsche Volk auf Untergang gestellt. Und so rast der Zug "BRD" ungebremst seinem grausigen Ende entgegen.

Auf meine Arbeit als Autor bezogen, bedeutet es, daß seit 2015 das Konzept eines neuen Romans und die ersten hundert Seiten Rohentwurf unberührt in der Schublade liegen erst jetzt ihren Fortgang nehmen. Es soll ein Roman werden, der die Hintergründe über das Ende des Templerordens zum Anlaß nimmt, ein für die meisten Menschen völlig anders geartetes Weltbild zu entrollen, als sie es aus Schule, Religion und sogenannter "Wissenschaft" kennen. Aber ob daraus noch etwas wird? Ich weiß es nicht.

Ja, Deutschland taumelt (mehr denn je). Jene Leser, die sehen, was geschieht mit der Heimat der Deutschen, wollen vielleicht keine Romane lesen, solang um uns herum der von einem Schurkenregime eingeleitete Rechtsbruch bis in die höchsten Stellen des Staates salonfähig wird? Solang Lüge und Täuschung gegenüber einem in weiten Teilen uninformierten Volk als "Politik" verkauft werden? Wenn alle Zeichen auf eine böse Zukunft deuten?

Denn jeder, der sehen will, sieht es: Deutschland taumelt.

Der Feind, der Stück um Stück die Wurzeln unseres Vaterlandes abschlägt, kommt diesmal nicht von außen, sondern sitzt wohlgemästet im Innern. Mit List und Heimtücke vollbringt er sein Zerstörungswerk. Wer der Feind ist? Das beantworte ich mit einem Christus-Wort: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Mit den Taten begann es allerdings schon in den 1990er Jahren, und 2002 ließ man die Maske fallen. "Deutschland ist ein Einwanderungsland", tönte damals eine wundersam nach oben gespülte Person bei einer Pressekonferenz. Und daß Deutschland heute taumelt, verdankt es den Machinationen jener Person, deren Name inzwischen buchstäblich jeder auf diesem Erdball kennt.

Man kann nicht einfach ein Land mit gerade mal 360.000 km² - von mittlerweile weit mehr als den vorgegaukelten 82 Millionen Menschen bewohnt - leichtfertig zum Einwanderungsland erklären. Klassische Einwanderungsländer haben das Zwanzigfache und mehr an Raum und lassen keine Masseninvasion zu: USA, Australien, Kanada. Dagegen ist Deutschland räumlich ein Zwerg und gerade dabei, sich gewaltig zu übernehmen! Wundert sich da noch jemand, warum Deutschland taumelt?

Der gewollte Einstrom invasiver Massen wird das Gesicht meiner Heimat schon in Kürze bis zur Unkenntlichkeit entstellen. Das eingeborene deutsche Volk schaut zwar beklommen auf das Treiben der Herrschenden, aber die meisten wählen sie trotzdem immer wieder. Nicht einmal der kürzlich unterzeichnete sogenannte Globale Migrationspakt hat, abgesehen von den ohnehin Aufgeklärten, eine nennenswerte Anzahl an deutschen Normalbürgern aufgerüttelt. Sie können sich einfach nicht vorstellen, daß ihnen diese hinterhältige Waffe der Globalisten den Garaus machen wird - wenn die notwendige, massive Gegenwehr unterbleibt.

Ja, das Land der Deutschen taumelt seinem Untergang entgegen...

Vielleicht werde ich hier gelegentlich den einen oder anderen Link einstellen, Verweise, die aufklären und nicht, wie es heutzutage bei den Propaganda-Organen der Herrschenden üblich ist, gräßliches Geschehen, hervorgerufen durch Invasoren, einfach verschweigen oder ins Gegenteil verdrehen. Beginnen werde ich mit dem Klimaklamauk und der Rolle des Kohlenstoffdioxids aus meiner Sicht (Verweis weiter unten).

Allerdings: Noch ist nicht aller Tage Abend. Obwohl Deutschland taumelt, sollten die Drahtzieher des Gruselstücks, die meinem Heimatland den Tod wünschen, sich nicht täuschen. Es gibt Prophezeiungen, manche schon weit über hundert Jahre alt, die etwas anderes verkünden - Geschehnisse, die in jenen Zeiten völlig unvorstellbar waren. So beschrieb beispielsweise Alois Irlmaier vor etwa 60 Jahren mit verblüffend einfachen, aber treffenden Worten die Masseninvasion unserer Tage. Nach der Aufzählung von dem, was vorangeht - Wohlstand wie noch nie, Glaubensabfall, Sittenverderbnis -, sagt er den für unsere heutige Zeit entscheidenden Satz: "Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land."

Und was geschieht mit den "fremden Leuten"? Die Antwort gibt das "Lied der Linde", eine Prophezeiung in Versform, gefunden in den 1850er Jahren, aufgeschrieben wahrscheinlich um 1750. Die Rettung soll laut Vers 24 aus dem Osten kommen. Der nächste Vierzeiler nimmt Bezug auf Vers 24 und kann als Antwort auf die von langer Hand vorbereitete Massenmigration betrachtet werden:

"Alle Störer er zu Paaren treibt,

Deutschem Reiche Deutsches Recht er schreibt.

Bunter Fremdling, unwillkomm'ner Gast,

Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast!

Und was wird das Ende sein? Das beantwortet ein nordamerikanischer Mystiker mit unbekanntem Namen, der speziell dem deutschen Volk diesen Rat gibt: "Sucht eure Schicksalserfüllung ausschließlich in Gott! Tut das in eurem eigenen Interesse! Bekämpft euch nicht untereinander. Hindert euch nicht, sondern helft euch, unterstützt euch immer. Wenn ihr diese Ratschläge befolgt, seid versichert: Eine neue, herrliche Zukunft steht euch bevor. Wählt nicht den alten Weg, nämlich eine äußere Weltherrschaft erreichen zu wollen, sonst droht euch ein Schicksal, das ich nicht nennen will, das ihr euch aber alle selbst denken könnt. Darum schlagt lieber den hier vorgeschlagenen Weg ein, Schöpft alle dazu erforderlichen Kräfte aus eurem Innern, denn diese sind in euch vorhanden!"

Dem ist nicht viel hinzuzufügen, höchstens noch das: Der deutsche Geist - wenn er sich auf sich selbst besinnt und nicht mehr naiv dem Sirenengesang seiner Zerstörer lauscht -, dieser deutsche Geist muß sich Bahn brechen. Wenn die Deutschen aufhören, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen und stattdessen zusamenstehen, dann ist der Durchbruch geschafft. Ansätze dazu zeigten die beiden Demonstrationen im August 2020 in Berlin.


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